Pressemitteilung: Gewalttat in Haan - FDP fordert Konsequenzen

PRESSEMITTEILUNG 

Gewalttat in Haan: FDP fordert Konsequenzen

Nachdem ein angeblich 13jähriger Syrer in Haan zwei Jugendliche mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen und lebensbedrohlich verletzt hat, fordert der Vorsitzende der FDP-Kreistagsfraktion Rudolf Joseph Konsequenzen: „Der Landrat und die Kreisverwaltung müssen sofort mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Kontakt treten, um alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel auszuschöpfen, damit der Aufenthalt des bereits einschlägig in Erscheinung getretenen Straftäter und seiner Familie in Haan-Gruiten beendet wird“, so Joseph.

Darüber hinaus seien weitere Maßnahmen erforderlich. So sei zu prüfen, ob der Straftäter nicht doch älter als 13 Jahre und damit strafmündig sei mit der Folge, dass ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet werden könnte. „Die Verwaltung der Stadt Haan und Bürgermeisterin Warnecke müssen eine Prüfung einleiten mit dem Ziel, sämtliche sozialen und finanziellen Zuwendungen und Leistungen an den Straffälligen und seine Familie unverzüglich einzustellen“, so eine weitere Forderung von Rudolf Joseph. 

„Es ist absolut inakzeptabel, dass Kinder und Jugendliche Angst haben, das Haus zu verlassen. Wir müssen unsere Lehren aus den schrecklichen Taten von Solingen, Magdeburg und  Aschaffenburg ziehen und endlich ins Handeln kommen bevor es weitere Opfer gibt“, so Joseph abschließend.

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